Potenzialraum. Barbara Rampl
Erziehungsberatung
Sich Beratung zu holen, wenn man nicht mehr ein, noch aus weiß, ist ein Zeichen von Stärke!
Es zeigt, dass Ihnen das eigene Kind so wichtig ist, dass Sie Verhaltensweisen verstehen und Konflikte lösen wollen, um so Ihr Kind bestmöglich beim Großwerden begleiten zu können. Konflikte gehören zum Leben dazu, aus ihnen wachsen wir. Ebenso sind Fehler zu machen wichtig und gut, denn daraus lernen und entwickeln wir uns – ein Leben lang.
Somit freue ich mich, wenn ich Sie ein Stück des Weges begleiten darf, für ein harmonisches, verständnisvolles und entspanntes Familienleben.
Kleinkinder
Schreien, hauen, wütend sein – die erste Trotzphase nenne ich gerne Selbstentdeckungsphase, da Kinder ab dem 2.-3. Lebensjahr merken, eigenständige Personen zu sein und nicht nur ein Teil von Mama oder Papa. Auch das Wort „Nein!“ ist nun hochaktuell. Sie wollen Dinge gerne dann tun, wenn wir dafür gar keine Zeit haben oder eben nicht tun, wenn wir es gerne hätten. Auch Themen wie Teilen, einander Gegenstände wegnehmen oder erste Trennungserfahrungen von den Eltern tauchen da auf.
Doch wie damit umgehen? Sich auf Machtkämpfe einlassen, schimpfen oder peinlich berührt sein bringt Sie nicht viel weiter … Gerne unterstütze ich Sie im Einnehmen hilfreicher Haltungen und Anwenden praktischer Kniffe, um solche Situationen gut zu meistern.
Schulkinder
Es geht in diesem Abschnitt um die zunehmende Ablösung von den Eltern und den gleichzeitigen Anstieg der Wichtigkeit Gleichaltriger. Selbstwirksamkeitserfahrungen als auch der stetige Aufbau des Selbstwertgefühls durch soziale Kontakte und die Zugehörigkeit zu einer Gruppe sind essentiell.
Die Gefühlspalette reicht von Wut und Aggressionen über Trauer, Angst oder Hilflosigkeit bei Konflikten mit anderen Kindern, Ausgrenzung, Ablehnung oder ersten hormonellen Veränderungen.
Gefühle und deren Auslöser sind so zahlreich, dass Eltern oft nicht mehr wissen, was los ist oder
wie sie das Kind unterstützen können,
wieder in sich zu ruhen und gelassen zu sein.
Gerne helfe ich Ihnen dabei, diese Wurzeln zu entdecken, damit Ihr Kind selbstbewusst und
glücklich wachsen kann.
Jugendliche
„Himmelhochjauchzend – zu Tode betrübt“:
das beschreibt so ziemlich genau die Gefühlslage, in der Jugendliche gerne schweben. In einem Moment denkt man, alles sei in Ordnung, im anderen Moment überrollt einen ein Tobsuchtsanfall, weil man die „falsche Frage“ gestellt hat.
Wie also mit den Stimmungsschwankungen der Halbwüchsigen zu Hause klarkommen? Und was, wenn sie das eigene Zimmer gar nicht mehr verlassen wollen? Wie mit dem Medienkonsum umgehen, mit Fragen über Ausgehzeiten, schulische Angelegenheiten und etwa auch die Mithilfe zuhause?
Gerne unterstütze ich Sie in der Klärung dieser Fragen.